Auf Grund der aktuellen Situation und den damit zusammenhängenden Appellen der Bundes- bzw. Landesregierung, auf alle nicht zwingend notwendigen Veranstaltungen bzw. Kontakte zur Eindämmung der Pandemie zu verzichten, wird zum diesjährigen Volkstrauertag keine größere Gedenkveranstaltung durchgeführt.
Um an diesem Tag dennoch der Opfer von Krieg und Gewalt zu gedenken, werden Bürgermeister Tilo Lorenz, Pastorin Magdalena Rauner (ev. Kirchgemeinde) sowie Horst Menzel (stellv. Stadtvertretervorsteher) eine Kranzniederlegung am kürzlich erneuerten Grabfeld für die deutschen Soldaten auf dem Friedhof in Burg Stargard durchführen.
Wer dennoch Blumen oder Kränze niederlegen und so der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedenken möchte, kann dies tagsüber selbstverständlich sowohl auf dem Denkmalsberg, als auch an den einzelnen Grabfeldern auf dem Friedhof in Burg Stargard tun.